Wolfgang Neuss Salon
Performing Arts Festival Berlin

Im Rahmen des Performing Arts Festival Berlin 23.-29. Mai 2016

Theater.Macht.Staat & Kinbom & Kessner

Offene Probe: "Eine Kleine Machtmusik" von Theater.Macht.Staat
„Eva kommt vom Land ins Berlin des 21. Jahrhunderts, wo der Gegensatz von strahlender Dekadenz und sozialen Ungerechtigkeiten das Volk immer mehr in Aufruhr versetzt. Rechte Parteien gewinnen an Einfluss, das Kapital gerät von einer Krise in die nächste und die Demokratie beginnt zu bröckeln. Eva merkt zuerst nichts. Mit Ehrgeiz und Geschick wird sie Model, Filmstar und Politikerin und bringt es schließlich zu Macht und Reichtum. Was sie dafür opfern muss, ist ihre Liebe zu Adam, einem armen Stotterer, der die Welt auf andere Weise zu begreifen imstande ist (…)“
Das Ensemble zeigt Ausschnitte aus seinem neuen Stück „Eine Kleine Machtmusik“ und lädt zum Blick hinter die Kulissen. Premiere ist am 15. Juni 2016 in der ufaFabrik.
Für mehr Informationen siehe auch: www.theaterstaat.com

und danach um 16.30h Konzert: Kinbom & Kessner (unplugged)
Lieder von Liebe und Krieg – Theatermusik
Wie viel Destruktivität liegt in der menschlichen Natur? Was ist Faschismus heute? Sind unsere Herzen zu klein für die Liebe? Oder birgt allein der Wunsch nach Harmonie und Frieden nicht schon eine verheißungsvolle, irre Hoffnung?
Das Duo “Kinbom & Kessner”, bestehend aus dem schwedischen Liedermacher Fredrik Kinbom und der deutschen Theatermacherin Sonja Kessner, performt seine “Lieder von Liebe und Krieg” mit Gitarre, Lap Steel und Gesang und zeigt erstmalig auch erste musikalische Skizzen für das Stück "Eine Kleine Machtmusik" (Theater.Macht.Staat), das am 15. Juni 2016 in der ufa- Fabrik uraufgeführt wird.
Rezensionen, Hörproben und Hintergründe unter: www.kinbomkessner.com

Im Rahmen des Performing Arts Festival Berlin, 23.-29. Mai 2016

Mehr als 100 Performances der freien Szene an über 50 Orten in ganz Berlin vom 23.-29. Mai 2016.

Erstmals  findet  in  der  ganzen  Stadt  das  Performing  Arts  Festival  Berlin  statt.  An
mehr  als 50  Berliner Spielstätten  und  Veranstaltungsorten  präsentiert  das  Festival  in  über  100  Schauspiel-,  Musiktheater-, Performance-  und  Tanzproduktionen  die Arbeiten  und  künstlerischen  Positionen  der  freien  Szene  in  einem gemeinsamen Festival. Auftakt bildet die dreitägige Nachwuchsplattform am Ballhaus Ost, HAU Hebbel am Ufer, Sophiensælen und Theaterdiscounter, bevor mit dem Festivalfest am 26. die Hauptstadt für drei Tage
zum Hotspot der freien darstellenden Künste wird!

Vom  23.  bis  29.  Mai  2016  findet  erstmals  in  der  ganzen  Stadt  das  Performing Arts  Festival  Berlin  statt. An mehr als 50 Spielstätten und Veranstaltungsorten präsentiert das Festival künstlerische Positionen der freien Szene.  Initiiert  von  Ballhaus  Ost,  HAU  Hebbel  am  Ufer,  Sophiensælen  und  Theaterdiscounter  und veranstaltet  vom  Landesverband  freie  darstellende  Künste  (LAFT)  Berlin,  wird  das  Programm  durch  alle teilnehmenden  Spielstätten  organisiert  und  finanziert.  Den Auftakt  des  Festivals  bildet  vom  23.  bis  25.  Mai die  Nachwuchsplattform.  An  den  vier  initiierenden  Spielstätten  werden  Arbeiten  neuer  und  neu  in  Berlin
angekommener  Talente  gezeigt.  Nach  dem  großen  Festivalfest  am  26.  Mai  wird  die  Stadt  vom  27.  bis  29. Mai zum Hotspot der freien darstellenden Künste mit mehr als 100 Schauspiel-, Musiktheater-, Performance- und Tanzproduktionen.
Ob  in  geführten Touren  oder  auf  sich  allein  gestellt:  Das  Festival  lädt  an  vertrauten
und  für  Theater  ungewöhnlichen  Orten  zum  Entdecken  ein  und  präsentiert  in  72  Stunden,  was  die  freie Szene der Theater-Stadt Berlin zu bieten hat.
Das vollständige Programm und weitere Informationen unter www.performingsarts-festival.de

Das  Performing Arts  Festival  Berlin  wird  veranstaltet  vom  LAFT  Berlin  in  Kooperation  mit  den  Spielstätten Ballhaus  Ost,  HAU  Hebbel  am  Ufer,  Sophiensæle  und  Theaterdiscounter.  Das  PERFORMING  ARTS FESTIVAL  BERLIN des  LAFT  Berlin  wird  gefördert  durch  das  Land  Berlin  –  Senatskanzlei  (Kulturelle Angelegenheiten)  aus  Mitteln  des  Europäischen  Fonds  für  Regionale  Entwicklung  (EFRE)  im  Programm "Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II (INP II)“.