Voraufführung - „Freitag der Dreizehnte“ - ein Operettenkrimi
„Freitag der Dreizehnte“ erzählt von einem Tag, an dem alles schief läuft. Drei Frauen und zwei Männer haben sich zu einem Dinner verabredet. Das Essen brennt an, der Besuch kommt zu spät, der Strom fällt aus, eine Leiche taucht auf und Geld verschwindet. Der typische Handlungsstrang einer Kriminalkomödie. Was neu an diesem Krimi ist: Gegen den Strich gebürstet und in die Geschichte verwoben unterstreichen bekannte Operetten-melodien wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol, weiß man was das bedeuten soll...“, die komische Dramatik. Im Übrigen stammt die Musik von Berühmtheiten wie Johann Strauß, Paul Lincke, Franz Lehár und Robert Stolz.
Inspiriert durch die Anfänge der Schwarz-Weiß-Kriminalverfilmungen wird im Bühnenbild unter anderem die alte Form des Schattenspiels aufgegriffen und die Kostüme sind im Stil der 50er/ 60er Jahre gehalten.
Buch und Regie: Gunda Aurich,
Bühnenbild: Tina Zimmermann,
Kostüme: Heike Jänichen Musikalische Leitung: Ronald Herold, Quintett „Frisch gestrichen“
Sänger u.a. Marie Giroux, Norina Kutz, Tersia Potgieter, Thomas Schumann
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