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Teresa Bergman, Ausnahmestimme, Gitarristin und Genrewandlerin, meldet sich mit ihrem dritten Studioalbum zurück: „33, Single & Broke“ - ein Titel, der Statement, Selbstbekenntnis und Augenzwinkern zugleich ist. Also im Prinzip alles, wofür die gebürtige Neuseeländerin und Wahlberlinerin mit ihrer Musik steht. Herausgekommen ist ein spannungsreiches Album, das man als jazziges Folkpop-Inferno feiern kann, das einem als poetischer Diskurs-Pop etwas abverlangt und das Bergman-typisch mit gegenwärtigem Chanson glänzt. Man darf sich auf Lieder freuen, die mal zum Tanzen animieren und...