Kayan Project
Das Kayan Project ist mit seinem authentischen und unverwechselbaren Sound ein Produkt der bunten Berliner Musikszene. Die Band verbindet populäre Musik von der Levante mit Elementen des Jazz und zwei Sprachen, die selten in einem positiven Kontext zusammenkommen: Arabisch und Hebräisch, manchmal ergänzt durch Englisch. Sängerin Eden Cami und ihr Quartett beziehen sich auf Quellen aus dem gesamten Nahen Osten und überwinden so spielerisch gegenwärtige Grenzen und Sprachbarrieren. Aus Überlieferungen, Improvisationen und eigenen Kompositionen kreieren sie eine faszinierende und emotionale Stimmung auf der Bühne und vereinen die beiden Schwestersprachen mit arabischen und jüdischen musikalischen Traditionen. In Zeiten der Spannungen und Konflikte ist es eine wagemutige und hoffnungsvolle Haltung, die lieber betont, was verbindet, als was trennt.
„Die virtuos gezupfte Ud und das Gleiten und Schnalzen und kunstvolle Stolpern des Kontrabasses treffen sich irgendwo im Grenzbereich zwischen Folk und Jazz, und auch im wunderbaren Gesang der Liedermacherin Eden Cami klingt beides an […}“
„Tatsächlich sind es nicht nur musikalische und stilistische Grenzen, die durchlässig werden, weil Eden Cami sowohl auf Hebräisch als auch auf Arabisch singt, und so finden arabische wie hebräische Poesie durch ihre Stimme, durch Ud, Bass und Schlagwerk zur Musik.“
- (Jan Wagner, DIE ZEIT)
“[Eden Camis] facettenreiche Stimme changiert zwischen tiefster Melancholie und überschäumender Lebensfreunde“
“Versöhnung zwischen Israelis und Arabern ist möglich – zumindest musikalisch”
„[Kayans] Lieder in hebräischer und arabischer Sprache entführten das Publikum in die fremdartige Welt des Vorderen Orients und machen deutlich, dass in der Musik die Unterschiede zwischen Israelis und Arabern so groß gar nicht sind“
- (Otto Oberstech, Nordsee-Zeitung)
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