Cecile Corbel
In der Geschichte um die Feen von Cottingley machte sich Sir Arthur Conan Doyle zum Fürsprecher mehrerer Fotografien, auf denen Wesen aus der Welt der Feen und Elfen abgebildet waren. Alle diese Bilder waren Fälschungen.
Wenn der Autor der Abenteuer des Sherlock Holmes ein Zeitgenosse von Cécile Corbel gewesen wäre, hätte es ihm genügt, auf sie als Fee Morgana hinzuweisen. Alle wären mit ihm einer Meinung gewesen: Die Welt der Feen ist keine Legende.
Geboren ist Cécile Corbel in Pont-Croix, im Département Finistère, und bereits ihre rötlichen Haare und ihre gälische Erscheinung deuten auf ihre Zugehörigkeit zur keltischen Welt hin.
Seit dem 15. Lebensjahr spielt sie Harfe und schöpft dabei als Liedautorin aus der Sagenwelt König Arthurs. Mit ihrer Stimme kann sie Gipfel erklimmen, die sonst nur Kate Bush erreicht.
Sie vertraut den überlieferten alten Mythen, in denen die Reise bereits eine Initiation bedeutet. Und so hat sich diese echte Fee mit ihren Musikern auf ihre Reise gemacht, mit zahlreichen Konzerten in Frankreich, Deutschland, Amerika, bis man in Japan auf sie aufmerksam wurde. Die Ghibli-Studios fragten an, für den letzten Film von Hayao Miyazaki (Regie u.a. für Mein Nachbar Totoro und Ponyo) die Filmmusik zu komponieren und zu interpretieren.
Ihre Filmmusik zum Animationfilm Arrietty - Die wundersame Welt der Borger wurde in Japan mit einer Goldenen Schallplatte sowie dem Preis für die beste Filmmusik 2011 ausgezeichnet.
Cecile Corbel lehnt wie eine Magierin fest Grenzen ab und lässt keltischen Folk mit mittelalterlichen türkischen Gesängen, barockes Madrigal mit irischen Märschen verschmelzen. Cecile Corbel, ist eine Zauberin mit einer großen Pop-Stimme
(Programm Le Carré Magique Lannion Mai 2012)
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http://www.cecile-corbel.com