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Klima und Kultur – Klimaschutz braucht Vielstimmigkeit
Beim #25 Berliner Klimagespräch versammeln wir vielfältige Stimmen aus Kunst, Politik und Kultur. Gemeinsam diskutieren wir über die Eigenverantwortung der Kulturbranche in Bezug auf Klimaschutz und wie ein Wandel in Kultur und kulturellen Handlungen aktiv zum Klimaschutz beitragen kann. Und wir blicken auf die Potenziale von kultureller Vielstimmigkeit für die Wertetransformation der Gesellschaft.
Klimaschutz braucht mitreißende Erzählungen, Vielstimmigkeit und Lust auf Neues, um den Weg in eine gerechtere Zukunft zu ebnen. Kultur in ihrer Vielstimmigkeit leistet einen wichtigen Beitrag, um eine klimagerechte Gesellschaft zu gestalten. Umgekehrt braucht die Kultur aber auch den Klimaschutz, um das kulturelle Erbe zu erhalten. Dabei müssen sich Kulturbetriebe und -schaffende über ihre Eigenverantwortung bewusst werden und Wege finden, wie Nachhaltigkeit in ihrem kulturellen Tun gelebt werden kann.
Moderation: Jo Schück (ZDF)
Begrüßung und Einführung: Dr. Christiane Averbeck, Geschäftsführende Vorständin der Klima-Allianz Deutschland
Musikalische Begleitung: Enno Bunger
Über die Eigenverantwortung der Kulturbranche in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeitsziele sprechen
im Interview:
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Jo Schück im Gespräch mit Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien
in der Diskussion:
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Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien
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Bernhard König, Musiker und Komponist, TRIMUM e. V.
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Dr. Manuel Rivera, Forschungsgruppenleiter, Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit am Helmholtz-Zentrum Potsdam
Wie ein Wandel in Kultur und kulturellen Handlungen aktiv zum Klimaschutz beitragen kann, diskutieren:
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Diana Schild, Pressesprecherin NourEnergy e. V.
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Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
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Lars Jessen, Regisseur und Drehbuchautor
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Dr. Nicole Zabel-Wasmuth, Climate Fiction Beraterin
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Maren Urner, Autorin (angefragt)