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Wenn Schlau das neue Schön wäre *Special*
Fee Brembeck ist eine künstlerische Wundertüte: Sie ist Kabarettistin, Autorin, angehende Opernsängerin und eine der bekanntesten Poetry Slammerinnen im deutschsprachigen Raum. 2013 wurde sie deutschsprachige Meisterin im Poetry Slam in der Kategorie U20, 2016 bekam sie den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung verliehen. Die junge Berliner Künstlerin hat ein Jugendbuch im Friedrich-Oetinger-Verlag veröffentlicht, ist in zahlreichen Anthologien vertreten und tourt mit ihren "feeministischen" Texten durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, aber auch das europäische Ausland.
Ihren persiflierenden Humor bringt sie monatlich als Stammmitglied der Münchner Kabarett- und Leseshow "Die Stützen der Gesellschaft" auf die Bühne, außerdem ist sie Teil der "Sistes of Comedy" und war unter anderem bei Nightwash, im NDR Comedy Contest oder im BR beim Vereinsheim Schwabing zu sehen.
Ob spitze Parodien, gereimte Lachsalven oder geschmetterte Wahrheiten in Sopranstimme, Fee versteht es, zu überraschen und lässt ihrem Publikum so -wie die SZ schreibt- keine Wahl, als sich verzaubern zu lassen.
Vita:
Fee (Felicia Brembeck) ist eine der bekanntesten Slam Poetinnen des deutschsprachigen Raums. Im Dezember 2012 erblickte sie zum ersten mal das Scheinwerferlicht der Poetry Slam Bühne und bereits im Sommer 2013 wurde sie internationale deutschsprachige Meisterin in der Kategorie U20. Seitdem tourt sie mit ihren Texten durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, aber auch Spanien und Tschechien. Im Herbst 2015 erschien ihr erstes Jugendbuch beim Friedrich-Oetinger-Verlag mit dem Titel "Mach Fehler!", 2016 bekam sie den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung verliehen. Fee ist außerdem Mitgründerin der Lesebühne und Kabarettshow "Die Stützen der Gesellschaft" (mit u.a. Sven Kemmler und Alexander Burkhard), hatte bereits einige Auftritte im Fernsehen bei ComedyMixedShows wie dem NDR Comedy Contest oder Nightwash und ist mit ihren Texten in mehreren Text-Anthologien vertreten. Fee war Teil der "Sisters of Comedy - nachgelacht" Shows und trat im Zuge dessen mit z.B. Patti Basler in Bern auf. Als Veranstalterin und Moderatorin sammelte Fee Erfahrungen im Orga- und Moderationsteam der Kiezmeisterschaft München (5 Jahre lang), als Gastmoderatorin beim Song Slam Milla, im Planungsteam und als Moderatorin der Internettalkshow "MooShow - Hau´s raus!", im Wechsel mit ihren Kollegen als Moderatorin der Stützen der Gesellschaft und nun im von ihr mitgegründeten Format "Agorá - Kunstlied meets Poetry Slam". In München studierte sie Germanistik und evangelische Theologie. Seit 2017 lebt sie in Berlin und studiert dort klassischen Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Im Herbst 2019 erschien ihre erste Textsammlung beim Lektora Verlag.
Aktuell arbeitet Sie an ihrem ersten Soloprogramm mit dem Titel „Wenn schlau das neue schön wäre“.
Pressestimmen:
„Zweifelsfrei zählt die [...]Eichenauerin zur poetischen Wortakrobaten-Elite." (Süddeutsche Zeitung)
„Man spürt in jedem Moment, warum das Publikum gar nichts anderes tun konnte, als sich von dieser Fee verzaubern zu lassen." (Süddeutsche Zeitung)
„Frech, mit sprachlicher Finesse und der nötigen Portion selbstironischer Performance eroberte die Poetry-Slammerin Fee das Publikum." (Pfaffenhofer Kurier)
„Mit augenzwinkerndem Charme setzt sie sich in Szene, schlüpfte mühelos in die Rolle des naiv-dümmlichen Models oder der selbstverliebten Operndiva (mit glasklarem Sopran) und flirtete mit dem Publikum." (Pfaffenhofer Kurier)
„Die Schilderung des Small Talks bei Weihnachtsfeiern angesichts des Theologiestudiums: skurril, und schreiend komisch. Der Bogen vom Kreuzzug bis zu Katzendärmen zur Verhütung muss erst mal geschlagen werden – für die Wahl-Berlinerin ein Leichtes." (MK – Mediengruppe Kreiszeitung)
„Vor allem beeindruckte jedoch ihr feinsinniger Umgang mit Sprache, der sich in temporeichen und pointierten Texten Bahn bricht. Hier hat jemand wirklich etwas zu sagen - mit erstaunlichem Tiefgang und Gespür für menschliche Abgründe." (Pfaffenhofer Kurier)
„Man wird selten eine junge Frau treffen, die so sehr mit sich im Reinen scheint, wie Fee Brembeck." (Gustl Magazin)
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Wenn schlau das neue schön wäre