Archive: 20 Jahre Cathrin Pfeifer & Band
Cathrin Pfeifer: Accordeon
Topo Gioia: Percussion
Enrico Antico: Guitar
Daniel Cordes: Bass
Die Akkordeonistin mit ihrer Band bietet eine farben- und abwechslungsreiche Musik mit südwarmem Feeling, beschwingt wie konzertant und sehr individuell. Für Herz ebenso wie für Kopf und Beine. Neben den stilistisch nicht zu kategorisierenden Formen lässt sie sich stark vom „Blues“ der sonnengetränkten Regionen inspirieren, den sie aufgreift, mischt und bricht. Die Inspirationen reichen von Brasil-, Latin-, Afro-Grooves über BluesWalzer bis zu tangoesken Einflüssen im 5/4+7/8 – Takt.
„Die Berliner Musikerin, Komponistin und Weltreisende lebt und spielt ihre Lieder mit Leib, Seele und einem neckischen Augenzwinkern. Ihr Stil ist schwer zu beschreiben. Er hat etwas tänzerisch Leichtes, Unbeschwertes und sehr Weibliches. Sie hat sich etwas ganz Eigenes geschaffen... Die Titel ihrer Stücke verraten den kreativen und oft humorvollen Umgang mit den großen Themen des Lebens.“ Braunschweiger Zeitung
„ein ideenreiches Hin und Her zwischen melancholischer Träumerei, zirzensischer Fröhlichkeit und groovender Lebensfreude voller weiter Welt.“ (Folker!)
„Cathrin Pfeifers Kompositionen sind wie eine sinnesfreudige Reiseerzählung, mal sonnenverliebt mediterran, mal nachttrunken schwebend, aber immer erlebnisgetränkt.“
Die Zeiten, in denen dieses Instrument, mit dem Cathrin Pfeifer verwachsen zu sein scheint, belächelt wurde, sind nun endlich vorbei. Im Laufe der letzten Jahre hat nicht zuletzt auch C.Pfeifer ihren nicht unwesentlichen Beitrag dazu geliefert. Als Kosmopolitin hört, sieht und erlebt sie aufmerksam die Welt und ergänzt sie um ihre eigene unverwechselbare vom Akkordeon vorgetragene Stimme.
Ihre Virtuosität, Weltoffenheit und künstlerische Eigenständigkeit ermöglichen es, viele farbige Eindrücke aufzunehmen ohne den typischen Pfeiferschen Sound zu verlieren.
„Ihre Musik ist überraschend, emotionsgeladen und authentisch. Diese Akkordeonistin trägt eine angenehme Brise Unberechenbarkeit in sich.“ (Intermusik)
Der Zauber ihrer Musik besteht in der stimmigen Vielfalt der unterschiedlichen Stile, die in ihrer Musik nebeneinander Platz finden. Sie verknüpft scheinbar mühelos die verschiedensten Traditionen ihres Instrumentes zu einer ganz eigenen Fusion.
„Tangolastig virtuose Akkordeonklänge zu perlenden Gitarrenarpeggien über einem einfühlsamen, überaus geschmackvollen Mix aus Latinorhythmen mit diversen Worldbeat-Einflüssen.“ (TIP-Berlin)
Mit ihrer Band verwebt sie traditionelle und moderne Grooves.
„Die Musiker verweben warmherzig und stilsicher folkloristische und jazzige Elemente zu einem ganz eigenen Sound.“ (Freie Presse)
Solokonzertreisen führten Cathrin Pfeifer bisher nach Brasilien, Argentinien, New York, Frankreich, Italien, Großbritannien, Österreich, Marokko, Polen, Russland, Finnland, Madagascar, Benin, Togo, Mosambik und Hong Kong.
Ihre Inspirationen zieht die studierte Akkordeonistin nicht nur aus zahlreichen Reisen und Welttourneen auf 4 Kontinenten, sondern auch aus der Arbeit in den verschiedensten Genres und mit den unterschiedlichsten Musikern: von Weltmusik bis Avantgarde, von Rock bis Improvisations- und Tanz-/Theatermusik, Filmmusiken („Nachtgestalten“ von Andreas Dresen),
Stummfilmbegleitung. Sie war international mit dem amerikanischen Jazzsaxophonisten Steve Lacy unterwegs. Die bekannte ostdeutsche Rockband KEIMZEIT holte sie als Tournee-Gast.
Derzeit spielt sie mit der sizilianischen Sängerin Etta Scollo. Über die Jahre spielte sie in verschiedenen Weltmusik-Bands und machte so Erfahrungen mit Klezmer, griechischer, nubischer, brasilianischer, argentinischer Musik.
Sie gewann verschiedene Preise und wirkte auf diversen Plattenproduktionen mit.
CD’s :
“Panico na Panificadora“1995 ORIENTE
“Solo Para O Sol“1998 bei ORIENTE
“lonely tramp“2002 bei SARAVAH
“Waiting for Valentin“2005 bei VarisOne
“Tough & Tender”2008 bei Galileo MC
“Pousse Blues Waltz”2012 bei Galileo MC
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