Archive: Nina Ernst
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Ursprünglich sollte es eine CD zu einer selbstverfassten Musik-Comedy Show über eine gescheiterte Diva werden, herausgekommen ist dabei ein aufwändiges internationales Musik- und Videoprojekt.
Nina Ernst, die bereits vor gut 10 Jahren die vielgelobte Bossa Nova CD „Nina Ernst canta Jobim“ unter dem Label Fina Flor in Rio de Janeiro veröffentlichte, lernte auf einer ihrer zahlreichen Tourneen in Brasilien den Starfotografen Gal Oppido (u.a. für Vogue) in São Paulo kennen.
Da zeitgleich die musikalische Produktion zu „A Diva’s Mind“ in Berlin stattfand und Gal Oppido die Musik sehr gut gefiel, ergab es sich, dass er kunstvolle Videos zu den Aufnahmen produzierte und São Paulos Künstleravantgarde gleich in die Produktion mit einbezog.
Inspiriert von internationalen Diven wie Sophia Loren, Carmen Miranda, Rosemary Clooney, Peggy Lee und Marlene Dietrich, entschied sich Nina für 14 klassische Lieder in sechs verschiedenen Sprachen, die weltweit mit den genannten Interpretinnen assoziiert werden.
Immer die Originalmelodie respektierend und angelehnt an moderne Einflüsse; manchmal hypnotisch, atmosphärisch und sich frei zwischen Jazz, Rock, Ambient und Folk bewegend. Sinnlich, schwung- und manchmal kraftvoll; diese klassischen Songs liefern eine emotionale, sehnsuchtsvolle Klanglandschaft.
Produziert, arrangiert und gemixt wurde das Album von dem amerikanischen Bassisten Max Hughes und dem Perkussionisten Andreas Weiser und auch die restliche Band setzt sich aus hochkarätigen Jazzmusikern der Berliner Szene zusammen.
Die CD wurde 2019 auf dem brasilianischen Label Fina Flor (Rio de Janeiro) veröffentlicht.
Besetzung: Nina Ernst (voc), Max Hacker (sax, cl, fl), Kai Brückner (git), Kelvin Sholar (key), Max Hughes (b), Andreas Weiser (perc), Michael Kersting (dr)
Wie schön, all die verschiedenen Ninas zu erleben. Sensuell, sensuell, super sensuell.
Das Dieterchen wird in eine surreale Bar geführt und Nina’s Stimme umfasst sein Herz,
sanft aber bestimmt.“ -Dieter Meier (Yello)
„Ich habe mir Deine Videos angesehen. Ich finde sie wunderschön, von makelloser Anschaulichkeit und sie zeugen von einem sehr gutem Geschmack!“ -Roberto Menescal
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